Armband wartet auf seinen neuen Einsatz

Hier hatte ich es noch nicht geschrieben, nur auf dem Tumbl-Blog: Ich habe vor knapp einer Woche meine Challenge ausgesetzt.

Grund dafür war hoher Projektdruck, verstärkt durch eine üble Erkältung, die mich komplett lahmlegte. Und oben drauf dann noch die Challenge? »Herr, gib mir die Kraft, zu unterscheiden, was ich aendern kann und was ich hinnehmen muss« (frei nach Oettinger).

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben – nächstes Wochenende geht es weiter!

YuKoN-Methode: Drei Elemente zieren mein Armband…

…das letzte von heute morgen war aber sehr »hart« verdient.

Denn, rechtzeitiges Aufstehen ist eng mit zeitigen Zubettgehen am Abend zuvor verknüpft. Und das ist auch nicht ausreichend, denn wenn ich viel um die Ohren habe (wie zur Zeit), dann reichen rechnerische acht Stunden im Bett auch nicht aus. Schlechter Schlaf, wilde Träume, stundenlanges Wachliegen mitten in der Nacht fördert dann nicht die Bereitschaft, dieser neuen Herausforderung bereitwillig zu folgen.

Andererseits, die drei Elemente nun am Armband bewundern – das ist schon was!

Ich mache jetzt auch die Erfahrung, dass mich das Armband bewusster werden lässt, das sich nebenbei noch die eine oder andere Idee Formen annimmt, so zum Beispiel, dass ich gerne früher aufstehen und eine Stunde am morgen für mich verbringen würde (spazieren gehen, Musik machen, gutes Buch lesen) und dann, gestärkt, in den Tag einsteigen. Aber, ein Schritt nach dem anderen ;-)

Ergänzung 17:32 Uhr: Ich hatte mir kurz überlegt, zu diesem Themenstrang ein eigenes Blog aufzusetzen, aber das wäre dann doch etwas overdressed. Grade sah ich bei Ivan Blatter, dass er für Zwischenberichte bei tumblr.com ein Blog eingerichtet hat – das musste ich nun doch auch gleich mal ausprobieren… fhu-yukon.tumblr.com

YuKoN-Methode Tag 2, leider…

…darf ich das erste Element abziehen. Es ist 11.15 Uhr, und ich sitze noch im Schlafanzug da. In einer halben Stunde sollte ich in Schlips und Kragen… Aber das ist ein anderes Thema:(

Tag 1 geschafft!

DSC00268.JPG

Meine Challenge lautet: Mir einen regelmäßigeren Tagesanfang zu ermöglichen, sprich, vormittags um 9 Uhr geduscht und gefrühstückt von Tische aufzustehen, am WoE lasse ich mir 2 Stunden länger Zeit. Was ich heute schon merkte – als langjähriger Nicht-Frühstücker ist dieser Part der Aufgabe besonders heikeJ. Denn ich will ja nicht zwischen Tür und Angel, sondern im Ruhe und bewußt, am aufgeräumten Tisch sitzend, wenigstens eine Scheibe Brot oder ein Müsli zu mir nehmen. Heut hat es wenigstens geklappt, daß erste Element ziehe ich gleich auf!

YuKoN-Methode: Nun steht dem Test nichts mehr im Wege!

Gestern fand ich die Paketbenachrichtigungskarte in meinem Briefkasten, heute hielt ich nun das Päckchen mit dem YuKoN-Methode-Starterkit in den Händen. Da ich sowieso zu Jörg wollte, nahm ich es mit, und packte es aus:

TeNo-YuKoN-Starterkit-1

TeNo-YuKoN-Starterkit-2Das Armband? Das hatte ich schon umgelegt, und mit zwei Elementen versehen. Denn – ich habe meine Challenge schon in den letzten zwei Tagen – unfreiwilligerweise – erfüllt.

Zu meiner »neuen« Challenge, den Hintergründen nd so weiter werde ich am Wochenende mehr schreiben, da mir heute definitiv die Zeit und Muße dazu fehlt.

Dennoch:

TeNo-YuKoN-Starterkit-4

Sieht doch schon gut aus?

Was heute vormittag bei Jörg noch interessant war – wir schnackten darüber, wie das Starter-Kit am sinnvollsten eingesetzt werden kann, und fanden uns binnen kurzem in einer heftigen Diskussion wieder.

Anke und ich waren dabei für stark motivierende Symbolik, sprich, viele glänzende und grosse Elemente beweisen mensch, dass er/sie schon viel geschafft hat. Jörg konnte darüber nur lachen – (er hält es eher mit dem Spruch »KISS« – keep it simple, stupid! ;-) ) – denn bei ihm symbolisieren einzelne Kautschuk-Elemente eine Vielzahl an bewältigten challenges.

Gutes Beispiel dafür, wie unterschiedlich Menschen ticken können…

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