...diese Frage stellt mensch sich als Webdesigner/in regelmässig. Wer schnell eine Antwort will, wird unter ColorMatch Remix fündig. Über Schieberegler wird eine Grundfarbe definiert und daraus errechnet das Programm dazu passende Farbtöne. Der Clou - die Farbkombinationen lassen sich als Swatches für PhotoShop abspeichern [via CSS-Technik-News].
Die Landesregierung SH bietet auf ihren Seiten den Umweltatlas Schleswig-Holstein. Dort hat mensch einen Zugriff auf die wichtigsten Umweltdaten, wunderschön als Karte dargestellt. Wichtig ist nur die Benutzung eines Microsoft-kompatiblen Browsers ;-)
...die Du nicht selbst gefälscht hast". Sagte Churchill. Die Zeiten haben sich seitdem gewandelt. Alles ist fälschbar, oder, besser gesagt, wir können die unerwünschte Realität an unsere Wunschvorstellungen anpassen. So auch bei Bildern. Der Fotograf Greg Apodaca zeigt auf seiner Homepage, dem Greg's Digital Portfolio, was mit Bildern alles gemacht werden kann [via [ F - LOG - GE ]].
Wer kennt nicht das Spiel stille post | teléfono roto | chinese whisper? Mensch flüstert einen Satz seiner Nachbarin ins Ohr, sie wiederum der nächsten, und so macht der Satz die Runde, oder mehrere. Am Schluss werden die Sätze verglichen.
Ähnliches haben die Macher unter twopoints.net, nur wird ein Bild statt einem Satz an den Anfang gestellt [via page]
Kleine Baumeister, unter diesem Titel ruft der stern zu einem Wettbewerb auf. Am Beispiel der Stadt Leipzig wird aufgezeigt, wie jugendliche Stadtplaner den Gemeinden helfen können, bares Geld bei der Gestaltung von Grünanlagen, Plätzen oder Spieleinrichtungen zu sparen:
"Es sind nicht immer grandiose neue Ideen, die ein von Kindern gestaltetes Projekt so erfolgreich machen", sagt Landschaftsarchitektin Gabriele Seelemann, die von der Stadt Leipzig beauftragt ist, in Zusammenarbeit mit Schülern alternative Vorschläge für die Stadterneuerung zu entwickeln. "Kinder produzieren erfrischend einfache und preiswerte Lösungen, während Profis oft viel zu teuer denken. Nicht nur, um mehr zu verdienen, sondern weil sie sich irgendwie verpflichtet fühlen, das noch nie Dagewesene zu schaffen."
Unter http://www.sternstadt-forum.de sind Unterlagen & Infos zu dem Thema versammelt. Manche Thesen dort machen nachdenklich:
Untersuchungen der Familienministerien von Bund und Ländern sowie des Deutschen Kinderhilfswerks kommen zu dem alarmierenden Schluss: die Wohnsituation in Deutschland ist kinderfeindlich.Obwohl die Agenda 21, das Jugendförderungsgesetz, das Kinder- und Jugendhilfegesetz und sogar das Baugesetzbuch die Beteiligung von Kindern an Wohnplanungen vorschreiben, bauen Erwachsene weiterhin ihre Welt ohne Rücksicht auf die jungen Menschen - eine bedenkliche Fehlplanung.
Denn die Wohnumwelt ist ein entscheidender Bildungsfaktor. Vielleicht müssen wir unsere Pisa-Blamage nicht zuletzt darauf zurückführen, dass wir die kreativen und sozialen Fähigkeiten der Kinder bei der Gestaltung unseres Lebensraums vernachlässigen.
Wie der Kieler Nachrichten vom 6.11.03 zu entnehmen war, hat sich eine kleine Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit dem Thema Jugendtreff in Selent auseinandersetzt.
Wir werden in Kürze zu einem Gedankenaustausch mit Eltern, Kinder & Jugendliche sowie alle anderen Interessierten einladen, da wir der Meinung sind, daß Jugendarbeit nicht nur die Aufgabe von Politik und Vereinen ist, sondern jeden von uns angeht.
Pressemitteilung vom 4. 11. 2003:Der anonyme Brief und einige Gespräche mit selenter Bürgern haben mich [Frank Hunck] zum Nachdenken gebracht, wie man als Privatperson der Lösung des Raumproblems näher kommen kann. Ein grosser Wurf - Bau eines Jugendhauses - steht auf absehbare Zeit nicht zur Diskussion. Wir können uns gemeinsam durch kleine Schritte der Verwirklichung eines Treffpunktes nähern. Da kam mir die Idee, in meinem Garten den Platz für die Aufstellung eines Bauwagens oder Wohnwagens anzubieten. Ich möchte betonen, dass es sich hierbei nur eine Übergangslösung handeln würde. Ziel sollte es sein, dauerhaft andere Möglichkeiten zu finden. In Lammershagen steht den Jugendlichen seit Jahren ein Wohnwagen zur Verfügung, der von den Jugendlichen verantwortungsbewußt genutzt wird. Dies sollte doch auch in Selent möglich sein.
Aus den Gesprächen hat sich eine Arbeitsgruppe aus Privatpersonen und Vereinsangehörigen entwickelt, deren Mitglieder z.T. Erfahrungen in der Jugendarbeit haben: Carmen Damke (DLRG Selent), Frank Hunck, Frank Köpke (seit 14 Jahren Jugendwart der Preetzer Keglervereinigung) und Denise Pohlkötter. Wir wollen nicht als Besserwisser auftreten, sondern helfen, eine umfassendere Jugendarbeit in Selent aufzubauen. Wir können keine Patentlösung anbieten, sondern gemeinsam (!) mit den Jugendlichen Ideen entwickeln. Diese Ideen können nicht an einem Abend in die Tat umgesetzt werden, sondern müssen langsam wachsen.
Es steht außer Frage, dass die Selenter Vereine eine sehr gute Jugendarbeit leisten. Jugendarbeit ist jedoch nicht nur Aufgabe von Politik und Vereinen, sondern jeder ist gefragt. Darum werden wir kurzfristig ein Treffen zum Gedankenaustausch veranstalten, zu dem Eltern, Kinder & Jugendliche sowie alle anderen Interessierten herzlich eingeladen werden.
Ansprechpartner sind Carmen Damke, Tel. (04384) 593 075 und Frank Hunck (0 43 84) 58 40, eMail .