Die Site sieht fürchterlich aus…

Ja, stimmt. Dies ist mein »altes« Blog, das ich eigentlich nicht mehr warten wollte. Nun wird mein Server aber umgestellt auf die Fünferversionen von PHP und mySQL, und mir ist es dann doch lieber, dass hier eine modernere Version von WordPress läuft.

40 min später: Alles beim ALTEN!

Also – ein bisschen Geduld!

20 min später: So, erste Hürde geschafft, nun läuft statt v2.06 WordPress v2.86. Weiter kann ich noch nicht gehen, da die Datenbank noch ne alte vierer-Version ist. Jetzt gehts an die Plugins… Es wird öfters zu Fehlermeldungen kommen, aber das ist normal im Upgrade-Prozess – stay tuned!

weitere 25 min später: Jetzt ist die Optik wieder einigermaßen normal. Es fehlen noch etwa 15 Plugins…

DONE!

Fuer eineinhalb Jahre Bestehen…

…und eine Stunde in der Woche eine reife Leistung der selwenter Schulband.

Mhm….

…sans mots…

Leicht ist eine Aenderung des Gewohnten selten

Ohje, ohje. Das faellt mir nun noch schwerer, das Durchhalten. Muss gestehen, ich fiel schon gestern, als ich mich dabei ertappte, wie ich nach neuen Layouts oder »Themes« (fuer WP-afficionados) Ausschau hielt…

Und, ehrlich gesagt, sie ist auch eher ein Abschneiden alter Zoepfe, ein Wechsel der Technik, des Schreibstils, der Inhalte, diese als Blogpause apostrophierte Denkpause.

Zeit zum Luftholen, Neu-Ausrichten, Ausschau halten nach neuen Ufern, Wegen.

Das alte »fhu’s Weblog v2.1″ (Frage – merkt Ihr schon was?) schraenkt mich zusehr in der Entfaltung ein. Es ist fuer mich zu einem Museum geworden, das ich hin und wieder noch gerne besuche, aber auch froh bin, wenn ich die verstaubten Hallen wieder verlassen und an die Sonne, an die frische Luft darf.

Ich hab schon laenger ueberlegt, wie es denn weitergehen koenne – rein ein Wechsel der WP-Version bringt ja wenig. Mir bringt das Schreiben viel Spass, ich feile gerne an Saetzen, Formen, das Spielen mit Sprache(n) – meine Deutschlehrer waeren erstaunt, galt ich doch frueher als Sprachmuffel.

Dazu kam denn der von aussen wirkende Druck. Ich finds schoen, wenn ich gerne gelesen werde, klar. Zu Zeiten aber, wenn das Schreiben fuer mich ein Notanker ist, um nicht ganz von der Welt abzukommen, auch noch Anspruechen von aussen genuegen zu sollen, da verstumme ich lieber – falsche Antwort, ueberkommenes Rezept.

Es geht also weiter, aber nicht mehr hier, nicht mehr im eher objektiven Berichtsstil, sondern persoenlicher oder auch literarischer, es werden oefters mal Pausen – ohne Ankuendigung (!) – eingelegt, ueber Unmoegliches philosophiert, kurzum, all das, was jeder andere Vernuenftige, ohne ein Wort zu verlieren, jederzeit tun wuerde.

Mhm, klingt sehr authentisch – ich erkenne mich sofort wieder, ohne Abstriche…

Und wers nicht aushalten kann, die Baustelle darf betreten werden. Noch ist es Rohbau, mensch koennte auch von einer potemkinscher Website reden. Wenn in meine Projekte einigermassen Ruhe eingekehrt ist (Vierteljahr?), werde ich mich mit auseinandersetzen.

Ja, ja – ich weiss, das war ne extrem lange Blogpause. Aber – ich habe drueben noch nicht angefangen zu texten…

Schulsong der Selenter Schule im Internet

War vor ein paar Tagen am googeln rund um die SaSS, die Schule am Selenter See. Und auf was stiess ich? Auf einen Videomitschnitt über den ersten Auftritt der Schulband im Juli letzten Jahres, den eine Schülerin aufgenommen und online gestellt hatte.


Schulsong der Schule am Selenter See – WEB.DE Video

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Warum Firefox?