Jürgen Heinz (Geschäftsführer der Firma TeNo, Hersteller der YuKoN-Armbänder), lobt heute in seinem Blogartikel »YuKon-Methode: 50 Tester gesucht« ein Methoden-Test aus:
TeNo will’s wissen – was ist dran an der YuKoN Methode? Ich habe ja hier schon über das neue Buch von Jörg Weisner “Erfolgreiche Gewohnheiten” berichtet. Wie der Titel schon verlauten lässt, geht es um erfolgreiche Gewohnheiten, die man sich mit Hilfe der “YuKoN Methode” spielerisch antrainieren kann. Wir wollen nun wissen, was dran ist an der YuKoN Methode und suchen hierfür bis zu 50 Blogger, die diese YuKoN Methode auf Herz und Nieren testen.
Jedem ausgewählten Bewerber wird ein Buch »Erfogreiche Gewohnheiten« von Jörg Weisner sowie ein YuKoN Basisarmband zur Verfügung gestellt. Nach Abschluss der Challenge – der Aufgabe oder Herausforderung, die sich der Tester selbst gestellt hat – darf er das Armband behalten.
Aber das ist noch nicht alles:
Wer seine erste Challenge geschafft hat, ist sicher bereit, eine nächste persönliche Herausforderung zu meistern. Spring über deinen Schatten und traue dir was zu.
Unter allen mutigen YuKoN Challenge Testern verlosen wir
drei x einen Fallschirm Tandemsprung im Wert von je 199 Euro.
Puh, das finde ich persönlich nicht gerade als zusätzlichen Anreiz, sondern wirklich als bedrohliche Herausforderung – mir ist eine Dreimeterleiter schon zu hoch
In den letzten Tagen habe ich darüebr nachgedacht, Jörgs Methode mal am eigenen Leibe auszuprobieren. Dadurch, dass es nicht »im stillen Kämmerchen«, sondern im Austausch mit den anderen mutigen Testern, sei es über Blogbeiträge, sei es in Jörgs Forum auf Ning, geschehen könnte, wäre es doppelt so spannend – kneifen wäre nicht möglich.
Halt – denke/mache ich da nicht wieder was falsch – Jörgs Methode geht doch davon aus, dass mit der vielbeschworenen »Selbstdisziplin« (à la gute Vorhaben zum neuen Jahr) kein Blumentopf zu gewinnen ist, sondern dass ständiges Üben und tagtägliche Überprüfen des angestrebten Vorhabens dies nach und nach zur Gewohnheit werden lässt. Nach 3 Wochen tagtäglichem Erfolg ist dann eine Challenge geschafft – das hört sich einfach an, aber – naja, das kennt ja jeder von unsich hab da so meine Zweifel…
So, was ist meine »Herausforderung«, mit der ich mich bei TeNo bewerben will? Sie muss einfach überprüfbar sein, denn sonst geht jeden Tag die Diskussion mit mir selbst los – »kann ich das nun positiv werten oder nicht?«. Spontan fallen mir meine diversen Vorsätze ein: dieses Jahr mit dem Rauchen aufzuhören; früher ins Bett gehen, um morgens früher am Schreibtisch zu sein und so weiter…
Aber, halt – wie wäre es damit, mich jeden Arbeitstag sportlich zu betätigen, wenigstens zu walken, ne halbe Stunde Holz zu hacken oder wenigstens einen langen Spaziergang zu machen? Arbeitstag deswegen, da Spazierengehen am Wochenende schon fast Gewohnheit ist – und sei es nur, um die »Baustellen« unseres Bauausschusses zu kontrollieren
Yep, hört sich gut an. Einfach zu überprüfen – ja. Positive Nebenwirkungen – ja (hoffentlich abends müder, Strukturierung des Tagesablaufs). Gut, also gleich zu TeNo aufs Blog.