YuKoN-Methode Tag 2, leider…

…darf ich das erste Element abziehen. Es ist 11.15 Uhr, und ich sitze noch im Schlafanzug da. In einer halben Stunde sollte ich in Schlips und Kragen… Aber das ist ein anderes Thema:(

Tag 1 geschafft!

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Meine Challenge lautet: Mir einen regelmäßigeren Tagesanfang zu ermöglichen, sprich, vormittags um 9 Uhr geduscht und gefrühstückt von Tische aufzustehen, am WoE lasse ich mir 2 Stunden länger Zeit. Was ich heute schon merkte – als langjähriger Nicht-Frühstücker ist dieser Part der Aufgabe besonders heikeJ. Denn ich will ja nicht zwischen Tür und Angel, sondern im Ruhe und bewußt, am aufgeräumten Tisch sitzend, wenigstens eine Scheibe Brot oder ein Müsli zu mir nehmen. Heut hat es wenigstens geklappt, daß erste Element ziehe ich gleich auf!

YuKoN-Methode: Nun steht dem Test nichts mehr im Wege!

Gestern fand ich die Paketbenachrichtigungskarte in meinem Briefkasten, heute hielt ich nun das Päckchen mit dem YuKoN-Methode-Starterkit in den Händen. Da ich sowieso zu Jörg wollte, nahm ich es mit, und packte es aus:

TeNo-YuKoN-Starterkit-1

TeNo-YuKoN-Starterkit-2Das Armband? Das hatte ich schon umgelegt, und mit zwei Elementen versehen. Denn – ich habe meine Challenge schon in den letzten zwei Tagen – unfreiwilligerweise – erfüllt.

Zu meiner »neuen« Challenge, den Hintergründen nd so weiter werde ich am Wochenende mehr schreiben, da mir heute definitiv die Zeit und Muße dazu fehlt.

Dennoch:

TeNo-YuKoN-Starterkit-4

Sieht doch schon gut aus?

Was heute vormittag bei Jörg noch interessant war – wir schnackten darüber, wie das Starter-Kit am sinnvollsten eingesetzt werden kann, und fanden uns binnen kurzem in einer heftigen Diskussion wieder.

Anke und ich waren dabei für stark motivierende Symbolik, sprich, viele glänzende und grosse Elemente beweisen mensch, dass er/sie schon viel geschafft hat. Jörg konnte darüber nur lachen – (er hält es eher mit dem Spruch »KISS« – keep it simple, stupid! ;-) ) – denn bei ihm symbolisieren einzelne Kautschuk-Elemente eine Vielzahl an bewältigten challenges.

Gutes Beispiel dafür, wie unterschiedlich Menschen ticken können…

Knibbelknabbel – ne, lass das! Frank ist nervös und wartet auf das YuKoN-Ergebnis…

…der Auswertung auf dem TeNo-Blog. Mönsch, macht hinne ;-) Soviele Einsendungenträge gabs doch zu Eurem Blogbeitrag gar nicht, nur 94 Kommentare bis vorgestern abend…

Ergänzung 3.2.09: So, wie Jürgen in den Kommentaren schrieb, darf ich mich auf ein Armband freuen…

*** Dieser Beitrag ist nicht sehr ernst gemeint, ich will TeNo nur beim YuKoN-Ranking ein bisschen helfen ;-) ***

Na, ziert bald ein YuKoN-Armband mein Handgelenk?

»Endspurt – der letzte Tag«, so titelte heute Jürgen Heinz von TeNo. Der letzte Tag des Bewerbezeitraums als Tester der Weisnerschen YuKoN-Methode (ich schrieb darüber) ist heute.

Jetzt bin ich mal gespannt, hatte ich mich doch am 6. Januar als Tester beworben – bekomme ich eine Chance, die Methode zu testen?

YuKoN Starterband (c) TeNoAls Challenge (Herausforderung) hatte ich mir damals vorgenommen, mich jeden Tag sportlich zu betätigen – der Probe«lauf« in den letzten Wochen zeigte mir jedoch, dass ich kleinere Brötchen backen, mit einer einfacheren Challenge anfangen sollte.

Ich habe die Befürchtung, wenn ich mir anfangs eine zu schwere Aufgabe stelle, dann wird es ganz und gar nichts, ich werf dann schnell die Flinte ins Korn beziehungsweise das Armband in die Ecke. Und bin keinen Schritt weiter, sondern gefrustet.

OK, was nun? Am besten eine Aufgabe, die nicht weit von mir entfernt ist, mit der ich täglich dauernd zu tun habe – mal überlegen. Ich hab ja noch ein bisschen Zeit :-)

Jörg Weisners YuKoN-Methode geht in die Blogger-Praxiserprobung

Jürgen Heinz (Geschäftsführer der Firma TeNo, Hersteller der YuKoN-Armbänder), lobt heute in seinem Blogartikel »YuKon-Methode: 50 Tester gesucht« ein Methoden-Test aus:

TeNo will’s wissen – was ist dran an der YuKoN Methode? Ich habe ja hier schon über das neue Buch von Jörg Weisner “Erfolgreiche Gewohnheiten” berichtet. Wie der Titel schon verlauten lässt, geht es um erfolgreiche Gewohnheiten, die man sich mit Hilfe der “YuKoN Methode” spielerisch antrainieren kann. Wir wollen nun wissen, was dran ist an der YuKoN Methode und suchen hierfür bis zu 50 Blogger, die diese YuKoN Methode auf Herz und Nieren testen.

Jedem ausgewählten Bewerber wird ein Buch »Erfogreiche Gewohnheiten« von Jörg Weisner sowie ein YuKoN Basisarmband zur Verfügung gestellt. Nach Abschluss der Challenge – der Aufgabe oder Herausforderung, die sich der Tester selbst gestellt hat – darf er das Armband behalten.

Aber das ist noch nicht alles:

Wer seine erste Challenge geschafft hat, ist sicher bereit, eine nächste persönliche Herausforderung zu meistern. Spring über deinen Schatten und traue dir was zu. :-)

Unter allen mutigen YuKoN Challenge Testern verlosen wir

drei x einen Fallschirm Tandemsprung im Wert von je 199 Euro.

Puh, das finde ich persönlich nicht gerade als zusätzlichen Anreiz, sondern wirklich als bedrohliche Herausforderung – mir ist eine Dreimeterleiter schon zu hoch ;-)

In den letzten Tagen habe ich darüebr nachgedacht, Jörgs Methode mal am eigenen Leibe auszuprobieren. Dadurch, dass es nicht »im stillen Kämmerchen«, sondern im Austausch mit den anderen mutigen Testern, sei es über Blogbeiträge, sei es in Jörgs Forum auf Ning, geschehen könnte, wäre es doppelt so spannend – kneifen wäre nicht möglich.

Halt – denke/mache ich da nicht wieder was falsch – Jörgs Methode geht doch davon aus, dass mit der vielbeschworenen »Selbstdisziplin« (à la gute Vorhaben zum neuen Jahr) kein Blumentopf zu gewinnen ist, sondern dass ständiges Üben und tagtägliche Überprüfen des angestrebten Vorhabens dies nach und nach zur Gewohnheit werden lässt. Nach 3 Wochen tagtäglichem Erfolg ist dann eine Challenge geschafft – das hört sich einfach an, aber – naja, das kennt ja jeder von unsich hab da so meine Zweifel…

So, was ist meine »Herausforderung«, mit der ich mich bei TeNo bewerben will? Sie muss einfach überprüfbar sein, denn sonst geht jeden Tag die Diskussion mit mir selbst los – »kann ich das nun positiv werten oder nicht?«. Spontan fallen mir meine diversen Vorsätze ein: dieses Jahr mit dem Rauchen aufzuhören; früher ins Bett gehen, um morgens früher am Schreibtisch zu sein und so weiter…

Aber, halt – wie wäre es damit, mich jeden Arbeitstag sportlich zu betätigen, wenigstens zu walken, ne halbe Stunde Holz zu hacken oder wenigstens einen langen Spaziergang zu machen? Arbeitstag deswegen, da Spazierengehen am Wochenende schon fast Gewohnheit ist – und sei es nur, um die »Baustellen« unseres Bauausschusses zu kontrollieren ;-)

Yep, hört sich gut an. Einfach zu überprüfen – ja. Positive Nebenwirkungen – ja (hoffentlich abends müder, Strukturierung des Tagesablaufs). Gut, also gleich zu TeNo aufs Blog.

»Erfolgreiche Gewohnheiten« liegt auf meinem Schreibtisch…

Ist ja alles schön mit Internet, »social networks«, Twitter etc., aber nichts geht über räumliche Nähe, denn…

Erfolgreiche Gewohnheiten, Jörg Weisner, OG-Verlag Kiel

…ich kann jetzt in Jörg Weisners neuem Buch schmökern.

In Kürze dürfte das Buch direkt über den OG-Verlag in Kiel zu beziehen sein, Amazon führt es auch schon in seiner Liste.

Vergiss Selbstdisziplin, schaff Dir erfolgreiche Gewohnheiten – das neue Buch von Jörg Weisner

Jörgs neues Buch wurde heute auf dem Düsseldorfer Wirtschaftsportal »business-on« vorgestellt:

Gute Vorsätze haben zum Jahresende Hochkonjunktur. Einmal gefasst, sind sie genau so schnell wieder vergessen. Die morgendlichen Joggingrunden, die Diät oder der Entschluss weniger Alkohol zu trinken, gehen im Alltagstrott unter und die Selbstdisziplin bleibt auf der Strecke. Der Unternehmens-Coach und Autor Jörg Weisner hat eine verblüffende Methode entwickelt, um Gewohnheiten dauerhaft zu verändern.

Näheres zum Buch auch auf Jörgs Blog oder bei seinem social network »Erfolgreiche Gewohnheiten« auf Ning – wer sich rechtzeitig anmeldet, bekommt ein eBoog gratis!

Upd.: Wolfgang Horbach hat auf innovativ-in auch was zum Buch geschrieben…

Warum Firefox?