Wie bekommt mensch schnell einen Überblick über die News des Tages? XML machts möglich: Mit dem serence KlipFolio zaubert mensch sich ausgewählte und -gefilterte News auf den Desktop und gelangt dann schnell per Browser zur (?)wichtigen Information.
Waren es in den ersten Jahren im Internet die Mailinglisten, die den Tagesbeginn verschönt haben, so stöhnte mensch immer mehr über gewollte und unerwünschte Informationen. Also - abbestellen, nur noch die wichtigsten irgendwo wegsortieren und bei guter Laune und wenig Arbeit lesen. Was natürlich - bei mir jedenfalls - fast nie vorkommt. Also nächster Schritt - Mailordner löschen und wirklich abbestellen.
Dann kamen die Newsletter. Aus guten Gründen nur wenige abonnieren - webreference.com, drweb.de etc. Erstere landet bei mir meistens ungelesen in einem Ordner, letztere las ich bis vor kurzem sofort durch. Denn - jetzt gibt es die Vorboten der schönen neuen XML-Welt, die RSS-Feeds. Habe ich natürlich gleich in meine Spielsite integriert, aber - die will ich mir doch nicht jeden Tag anschauen! Sieht ja wirklich noch verbesserungsfähig aus, vor allem mit Opera 5.01 (gibt es immer noch!).
Mit Windows98 kamen (soweit ich mich erinnern kann, die Channels, Nachrichtenkanäle von M$, die ich sofort verdrängte. Nun gibt es mit KlipFolio eine GUI, die entsprechendes macht - sie scannt vorher eingestellte RSS-Feeds auf neue Nachrichten und stellt sie dann auf dem Desktop dar - Information at your fingertips, aber not made by M$.
Das KlipFolio-Datenformat ist proprietäres XML, auf die Schnelle habe ich noch nicht rausgefunden, ob die Eintragung der eigenen Site in der KlipFarm kostenpflichtig ist.
Anwendungen könnte ich mir viele vorstellen, wie zB Daten aus einem Veranstaltungskalender aufzubereiten und nur die aktuellen dann einspielen lassen.
So langsam wird mir der Sinn von XML deutlich. Wie die Daten verwaltet werden und wie die Felder in der dB heissen, ist gleich. Es muss nur noch eine entsprechende Schnittstelle programmiert werden, damit andere darauf zugreifen können. Schön. So was haben wir uns immer gewünscht.
Jetzt hoffe ich, dass RSS-Feeds auch von öffentlichen Stellen wie Ministerien oder Landesregierungen etc. angeboten werden, von Fachbehörden oder was auch immer. Kann ja eigentlich nicht so schwer sein...
In den letzten Wochen habe ich viel mit CSS und CSS2 ausprobiert, und bin dabei fast verzweifelt, was die Einbindung von Bildern in Container anging. Sie ragten oftmals aus dem Container heraus.
In [Containing Floats (Complex Spiral Consulting)] ist dies Verhalten gut beschrieben und Abhilfen aufgezeigt. Es handelt sich nicht, wie ich zuerst dachte, um Bugs in den aktuellen Browsern, sondern zeigt auf, dass ich das CSS Box-Model noch nicht verinnerlicht habe ;-)
Unter [Fast rollovers, no preload needed] ist eine faszinierend einfache Lösung dargestellt, wie mensch einfach ein Rollover mit CSS2 und Images realisieren kann. Es werden nicht drei verschiedene Bilder benötigt, sondern nur eines, das - je nach Zustand - vertikal verschoben wird. Interessanter Ansatz.
Eigentlich hätte ich mirs denken können ᾰ 1) eine 5 MP Kamera produziert ganz schön viel Daten, und grosse Speicherkarten verführen ebenfalls... Ich habe die Aktion auf der Blomenburg am letzten Wochenende zu einem ausgiebigen Test meiner neuen Kamera benutzt, gleich mal Grenzerfahrungen gesammelt (wie fotografiere ich am besten bei Dunkelheit etc.).
An den letzten Abenden konnte ich die Ergebnisse dann sortieren, rund 720 Bilder in den unterschiedlichsten Auflösungen. Und mir gleichzeitig überlegen, wie ich sinnvoll grössere Photoprojekte abwickle (bislang nur ein Hobby von mir).
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1) HTML&Co: So habe ichs falsch gemacht. Doppelt und dreifach. Ich wollte einen Gedankenstrich erzeugen und griff in die Unicode-Trickkiste. Danebengegriffen. Und dazu noch das Dokument falsch gekennzeichnet. Als Zeichenset ist nämlich iso-8859-1 angegeben. Mensch sollte nichts durcheinanderwerfen! Die korrekten Zeichencodes sind in folgender UNICODE-Tabelle (PDF) aufgeführt.
Zu meinem Entsetzen vervielfältigte sich der Datenberg noch.
JPG-Dateien sind als Archiv-Material geeignet; will mensch die Fotos bearbeiten, sollten sie schleunigst in ein verlustfreies Format überführt werden. So entstehen aus 700 kB grossen JPEGs leicht 10 MB grosse komprimierte(!) TIFFs.
In CorelDraw habe ich dann das Ganze ein bisschen layoutet, und danach gleich mal Druckdateien erzeugt, um den Ausdruck während der Arbeitszeit im Hintergrund ablaufen zu lassen.
Obwohl ich nur ca. 40 Bilder in die engere Auswahl genommen habe, liegen jetzt weitere 647 MB auf meinem Rechner rum.
Dies wirft natürlich die Frage der Archivierung auf. CDs traue ich nicht über den Weg, es sind bessere Disketten für mich. Bänder sind ebenso sicher, und MOs fressen mensch die Portokasse leer...
Aber: Fürs Erste reichen meine Festplattenkapazitäten auf diversen Rechnern noch aus. Langsam angehen, Babylon wurde auch nicht an einem Tage geschleift.
Ich will keinem die Ergebnisse vorenthalten, hier sind einige Samplers (die Thumbnails führen zu extra Seiten mit Bildern, die ca. 35 bis 60 kB gross sind):
Es war schon ein Erlebnis, im Dunkeln auf dem Burghof zu stehen und sich durch die Bildfolgen, die allseitig an die weissen Wände der Burg geworfen wurden, in eine andere Welt entführt zu lassen. Modernes Leben, hektische Szenen mit sich wild bewegenden Baukränen, beschauliche Bildfahrten aus dem Zug, langsam gleiten Stadtlandschaften an uns vorüber. Blitz, Wetterleuchten. Die Burg ist nur schwach auszumachen, einzelne Details treten durch den Widerschein von aufzuckenden Lichtern hervor und versinken dann wieder ins Dämmerlicht. Alles ist eingehüllt in eine stimmungsvolle Musik.
Ich kann nur allen empfehlen - lasst Euch dieses Ereignis nicht entgehen! Zur Eröffnung am 22. waren leider nur wenige Zuschauer gekommen, die sich im Burghof verloren vorkamen.
Den Mitarbeitern der Blomenburg GmbH ist es zu danken, dass die Burg einmal in einem ganz anderen Licht erscheint. Dies sollte mensch sich nicht entgehen lassen.
Die Open Air Projektionskunst findet noch am 23. und 24. August 2003 ca. ab 21.30 Uhr (ab Dunkelwerden) auf der Blomenburg in Selent statt. Einige meiner Bilder habe ich zu einer kleinen Diashow zusammengestellt.
Wie aus der Kieler Nachrichten der letzten Tage zu entnehmen war, finden ab Donnerstag, den 21. August 2003 bis Sonntag, den 24. August auf der Blomenburg die sogenannten Architekturtage statt. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, Interessierte auf die neuen Baugebiete aufmerksam zu machen. Für das erste Baugebiet (B-Plan Nr. 10 Blomenburg) ist die Baureife nach §33 BauGB erreicht, d.h., die Vermarktung der Grundstücke kann beginnen.
Ich habe hier einen ausführlichen Veranstaltungsbericht geshrieben, für alle, die nicht daran teilnehmen konnten.
Vorbemerkung: Ich habe diesen Bericht für Interessierte aus dem Wirtschaftsverein für den Raum Selenter See, aber auch andere geschrieben. Er schildert meinen Eindruck von der Veranstaltung und meine persönliche Einschätzung der Probleme, die sich zur Zeit stellen können. Dies ist weder die Meinung des Wirtschaftsvereins noch sonstiger Organisationen. Ich bin Selenter Bürger, seit Anbeginn im WVSS und in den letzten Jahren kommunalpolitisch aktiv. Hieraus lässt sich die Motivation für diesen Bericht ableiten.
Am 21. wurde die Veranstaltung durch den Eigner der Blomenburg, Herrn Hartmann, und Frau Josten als Bürgermeisterin der Gemeinde Selent vor etwa 40 Zuhörern eröffnet. Danach lud Herr Duggen, der Geschäftsführer der Blomenburg GmbH, zu einem Spaziergang über den neu errichteten Rundweg (s. Abbildung) ein, der durch die aktuellen Baugebiete führt. An mehreren Stellen sind Schautafeln aufgestellt, auf denen Infos zu den entsprechenden Quartieren herausgestellt sind. Dieser Rundweg ist nun eine bleibende Einrichtung (nur bis zur Bauphase natürlich), sodass sich Interessenten jederzeit ein Bild von der Lage und Ausprägung der Flächen machen können.
Generell lässt sich sagen, dass die Grundstückspreise sich im Bereich zwischen 115 und 155 € und die Grundstücksgrössen sich zwischen rund 500 qm bis über 2000 qm bewegen.
Nachmittags fanden zwei inhaltliche Veranstaltungen statt: Als erstes hielt der Leiter der Muthesius-Schule zu Kiel einen Vortrag über die "Neue Urbanität", der Siedlungsentwicklung ausserhalb geschlossener Städte. Dies ist eine Stilrichtung in der Architektur und der Stadtplanung, die in Amerika in den letzten Jahrzehnten um sich gegriffen hat.
Sie ist als Gegenbewegung zur Zersiedlung der Stadtränder zu sehen, zu den ungeplanten Wucherungen rund um amerikanische Großstädte. Anhand einiger Bilder erläuterte er deren Ziele, die sich um die Förderung von sozialen Strukturen durch Schaffung ansprechender Siedlungsstrukturen (Anlehnung an frühere Stadtgrundrisse), sinnvolle Siedlungsverdichtung, Einschränkung des Individualverkehrs zugunsten des ÖPNVs etc. drehen. Als europäischer Vergleich lässt sich vielleicht die Gartenstadtbewegung nennen. die ebenfalls stark das Landschaftsbild mit in die räumliche Gestaltung einfliessen lässt. Das Vorgehen dort ist es, zuerst einen sogenannten Masterplan festzulegen und dann "Pattern" zu entwerfen, Vorstellungen / Formensprachen, mit denen derer sich die Gestaltung einzelner Quartiere dann umschreiben und festlegen lässt.
Die Neue Urbanität wird jedoch in Deutschland überwiegend ignoriert. Er führte dann den Begriff der "Inszenierung" ein, der Inszenierung von Architektur und Stadtplanung mithilfe vom Material, Raum und Ort - (und ich merkte jetzt, dass ich wirklich nicht vom Fache bin - ich verlor den Anschluss - d. Säzzer).
Zum Schluss ging er auf die Besonderheiten des Blomenburg-Projektes ein. Dies zeichne sich durch eine hohe Qualität des Landschaftsraumes aus, wobei folgende Punkte zu beachten wären: 1. Es müsse ein Gleichgewicht gefunden werden zwischen Öffnung des umbauten Raumes zur Natur hin einerseits, andererseits dem Schutze vor der Natur; 2. müsse Wert auf die vorhandenen Blickbeziehungen gelegt bzw. neue geschaffen werden; und 3. ein Zusammenhang des Ganzen durch Orientierungspunkte, Objekte oder Plätze erzeugt werden. Denn es fehlen ihm Beziehungen zwischen den einzelnen Baugebieten. Sie würden sich dadurch unterscheiden, dass jedes eine andere Beziehung zum Namens- (und Sinn-)geber Blomenburg aufweisen würde, weil der Park als optische Trennung eine Vereinzelung der Quartiere hervorrufen würde.
In der anschliessenden Diskussion griff der Stadtplaner der Gemeinde Selent, Herr Bruns, die vorgestellten Thesen an, da sie nicht mir der Blomenburg verglichen werden könnten. In den USA erschienen die Siedlungen "wie ein gelandetes Raumschiff" ohne Beziehung zu den vorhandenen Strukturen. Im vorliegenden Falle ginge es aber darum, die Blomenburg in Bezug auf Selent zu integrieren. Es soll keine Inszenierung im luftleeren Raum geben, sondern eine Einbingung in bestehende Sozialstrukturen. Herr Duggen unterstützte dies durch die Anmerkung, dass die Blomenburg durch die Öffnung des Parkes in den vergangenen Jahren dies schon deutlich gemacht hätte. "Eine Ghettoisierung wäre das Letzte, was sie sich vorstellen würden", sagte er. Bruns stelle abschließend heraus, dass soziale Aspekte ein wichtiger Gesichtspunkt wäre neben der Großzügigkeit ländlichen Bauens. Herr Fromm betonte, dass er die new urbanity nur als Aufhänger seines Diskussionsbeitrages gewählt hätte, er diesen Ideen aber eher kritisch gegenüberstehen würde.
An der anschliessenden Podiumsdiskussion nahmen neben Herrn Fromm Herr Zeinert von der IHK Kiel, Herr Nagel als Mitglied des Gestaltungsbeirates (GBR, davon später mehr) und Gewinner des Architektenwettbewerbs für den Venturepark Blomenburg sowie der Architekt und Stadtplaner Herr Bock von der Architektenkammer teil. Letzterer merkte in der Eingangsrunde kritisch an, dass für den städtebaulichen Entwurf kein Wettbewerb stattgefunden hätte und dadurch unter Umständen wichtige Ansatzpunkte, die sich aus der Gesamtschau ergeben hätten, nicht vorlägen. Dies könnte bei der Umsetzung zu "Unverdaulichkeiten in der Nachbarschaft führen".
Herr Nagel entgegnete, dass durch den GBR eine architektonische Qualitätssicherung durchgeführt würde. Der B-Plan dient als Vorgabe, dem GBR kommt dann ein Vetorecht zu. Im Blomenburger GBR sitzen neben Herrn Nagel der ehemalige Stadtbaurat der Stadt Kiel, Herr Flagge, Herr Ackermann aus der Hartmann-Gruppe, der Bauausschussvorsitzende der Gemeinde Selent, Herr Jipp und Herr Duggen.
Herr Bock zog die Wirksamkeit eines GBR in Zweifel. Er ist selbst Vorsitzender des GBR in Flensburg und meinte, dass mit diesem Instrument nicht ausgeschlossen ist, dass ein Baugebiet sich vom ursprunglichen Ziel wegentwickelt.
Er stellte die Frage an Bruns, wie denn die städtebauliche Ausrichtung der Quartiere erfolgte.
Bruns stellte die drei Stufen vor. Als oberste Raumordnung ist der denkmalgeschützte Bereich zu sehen, bei dem die Denkmalschutzbehörde von ihrem Vetorecht schon mehrmals Gebrauch gemacht hat und wo der Gestaltungsspielraum ausgeschöpft ist. An zweiter Stelle stehen die Vorgaben des B-Planes, in dem keine architektonische Ausführung fest definiert sei. Er regelt die Komposition der Gebäude zueinander im grösseren Kontext, lässt aber begründete Gebäudeverschiebungen im Ragmen der Vermarktung noch zu. Die äußeren Grundzüge der Architektur sind jedoch darin festgeschrieben (Dachneigung, Firsthöhe etc.). Weitere baugestalterische Festsetzungen sind nach Baurecht nicht statthaft. An dritter Stelle kommt nun der GBR, der auf Basis des obigen Rahmens für die Qualitätssicherung zuständig ist.
Herr Hartmann griff dann in die Diskussion ein und meinte, dass dies die Idee gewesen sei. Die Ausstellung der Architekten, die heute eröffnet wurde, würde jedoch noch nicht dem entsprechen, was sie sich vorgestellt hätten. Er erbat sich dann die Unterstützung der Architektenkammer, um Mustertypen für die 5 bis 7 denkbaren Quartiere zu entwickeln.
Ein potentieller Interessent meldete sich zu Wort und merkte an, dass ihn die Festsetzungen des B-Plans 10 doch entsetzt hätten, vor allem die maximale Firsthöhe von 13 m würde im Bereich des Sonnenbergs zu massiven Bauten führen. Er schlug vor, neben den Festsetzungen der Gemeinde durch den B-Plan noch eine Gestaltungssatzung festzulegen und darüberhinaus den Rahmen der architektonischen Ausführung schon im Kaufvertrag festzuschreiben.
Letzteres ist nach Aussagen von Herrn Duggen schon umgesetzt - die Rolle des GBR wird in den Kaufverträgen festgehalten.
Ein anwesender Architekt schilderte seine Erfahrungen mit der frühzeitigen Einbindung der Bauherren in die Ausführungsplanung. Er betreute als Moderator ein Projekt der Stadt Ahrensburg, bei dem 290 Wohneinheiten geplant wurden. Dort wurden die Bauherren zu einem Findungsworkshop eingeladen, einer fünftägigen Veranstaltung, in der gemeinsam bestehende Quartiere besucht wurden, um den Rahmen festzulegen, in dem in Ahrensburg gebaut werden könnte. Ein Ziel der Veranstaltung war auch, dass sich Interessensgruppen finden würden, denen eine ähnliche Architektur vorschwebte - so hätten sich Teilquartiere gruppieren lassen können. Er sagte aber, dass dieses Ziel verfehlt wurde, da die eigentliche Festlegung der Art der Bauausführung viel später einsetzte - nämlich als jeder Bauherr individuell seine Finanzierung festzurrte, und dass sich dann kein geschlossenes Bild mehr entwickeln ließ. Als einziges Ergebnis nannte er schmunzelnd eine ausserordentlich gute Nachbarschaft dort.
Die weitere Diskussion drehte sich um den Begriff der Qualität bzw. der Qualitätssicherung, ohne dass diese Begrifflichkeiten weiter konkretisiert werden konnten. In der Abschlussrunde betonte Herr Bock nochmals, dass er allen Beteiligten wünsche, dass sich die Bebauung nicht nachträglich als Albtraum herausstellt. Der Augenschein der Neubaugebiete rundherum im Land spräche seine eigene Sprache.
Mein persönliches Fazit aus der Eröffnungsveranstaltung:
Die Veranstaltung hat mir gezeigt, dass vor allem der GBR noch einen weiten Weg vor sich hat. Ich hatte gehofft, dass wir nun konkrete Beispiele für die Architektur, die um die Blomenburg realisiert werden soll, gezeigt bekämen.
Jetzt steht die Blomenburg GmbH vor der Schwierigkeit, dass sie einerseits die Grundstücke vermarkten will bzw. muss, ohne den Interessenten andererseits genauere Angaben machen zu können, welche Art von Qualität der GBR von ihnen zukünftig fordern wird.
Dies setzt den GBR unter enormen Druck, da er es sein wird, der die Qualitätskriterien nachvollziehbar festzulegen hat.
Ich war auch etwas überrascht, dass bislang anscheinend die Architektenkammer noch nicht ausreichend in die Konzeptionierung mit eingebunden war.
Es ist der Blomenburg zu wünschen, dass in den nächsten Tagen das Interesse von Bauwilligen gross ist. Das Gute ist nun, dass die zeitraubenden Abstimmungsgespräche auf höchster Ebene abgeschlossen sind und durch konkrete Planungen sich ein deutlicheres Bild vom Geschehen auf der und um die Blomenburg abzeichnet.
In den nächsten Tagen finden neben der Architekturausstellung mehrere kulturelle Veranstaltungen statt. Das Programm kann auf der Website der Blomenburg unter "Veranstaltungen" abgerufen werden.
In telepolis steht ein ausführlicher Beitrag, welche Links auf gemeindeeigenen Seiten stehen darf und welche besser nicht.
Ausgangspunkt ist, dass Gemeinden in ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit vom Gesetzgeber stark eingeschränkt sind. Kurz gesagt ist es zulässig, Links zu Unternehmen, die in einem lokalen Zusammenhang zur Gemeinde stehen, aufzunehmen. Allgemeine Links ohne direkten Zusammenhang sollten aber unterbleiben, da diese eine einseitige Werbung für bestimmte Firmen darstellen könnten.
Der Schleswig-Holsteinische Gemeindetag bietet auf seiner Website gute Informationen zu allen möglichen kommunalen Themen. Hervorzuheben ist ihr Linkverzeichnis. Hier gibt es keine Lücken.
MSIE hat Probleme mit CSS. Interpretation je nach Lust und Laune. Dagegen helfen kleine Tricks (nicht W3C-gemäss, aber was solls), wie z. B. unter F-LOG-G.
Die Werbegrafik-Firma EGM spricht in ihrem Weblog alle Themen an, die im Laufe eines Arbeitstages nerven oder freuen.
In Christof Päpers Site Texte zum Webdesign gibt es viele Tipps zur Verwendung von CSS für Usability und Layout.