Vor wenigen Monaten bekam ich noch ein nervöses Zucken in den Augenwinkeln, wenn mir jemand von den Vorzügen von Flash, Movies und so weiter im Internet erzählte. Leute, ich bin einfach konservativ, denkt doch an die Bandbreite, was passiert, wenn jemand mit 33k ins Netz geht…
Und nun — aase ich selbst mit x MBs herum. Mein 2GB-Volumenkontingent werde ich diesen Monat seit langem mal wieder überschreiten. Kommt aber auch daher, dass ich mir die entsprechende Software, Beispielpanoramen mit 5 MB aufwärts, und was es so alles an wichtigen Infos zu dem Thema gibt, heruntergezogen habe. Aber genug des Klagens, weiter im Text:
Die mir am besten gefallende Präsentation eines Panoramas im Internet ist in Form eines QTVR-Movies (Quicktime Virtual Reality). Einziger Nachteil ist, dass der Quicktime-Player nur auf ca. 40 Prozent aller Rechner installiert ist.
Die Umwandlung eines Panoramabildes gelingt einfach mit dem kostenlosen Tool PanoCube. Mensch wirft das Bild auf das Icon, und nach kurzem liegt die *.MOV-Datei vor. Je nach dem, wie gross und wie detailscharf das Ausgangsbild ist, ändert sich auch die Dateigrösse des Movies. Ein bisschen Spielen ist also angesagt.
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