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KN zum Thema GTZ / TZ: Blomenburg nicht die einzige Alternative

Heute in den Kieler Nachrichten:

Schwentinental/Selent – Wie es am Ende ausgehen wird, steht noch in den Sternen. Fakt ist, dass der Wirtschaftsausschuss des Plöner Kreistags am Mittwochabend die Verwaltung damit beauftragt hat, Verhandlungen über einen Verkauf des Gewerbe- und Technik-Zentrums Raisdorf (GTZ) an die Stadt Schwentinental aufzunehmen.

WordPress-Theme war abgeraucht?!?!?

Eine kurze Fehlermeldung huschte über den Bildschirm, dann erschien meine Site wieder im klassischen WordPress-Design. Anscheinend geht aber das Theme noch, denn – eigenes Layout angewählt, und alles ist wieder bestens ;-)

Selenter Runde – einige Veranstaltungen in 2009 noch in der Schwebe

Die Selenter Runde – eine Veranstaltung des Sozialausschusses der Gemeinde Selent – war heute sehr gut besucht, knapp 30 Menschen aus allen möglichen Selenter Vereinen und Organisationen trafen sich im Selenter Hof. Als Neulinge in der Runde stellten sich Nora Diop-Rausche (Pächterin des Café Blome) und ihr Mann Ulf Rausche (Veranstalter von Kulturmärkten, auch auf der Blomenburg) mit ihren Vorhaben vor.

Gesprächsthemen waren dann unsere periodischen Veranstaltungen im Jahresablauf:

Der Weihnachtsmarkt wurde seit Menschengedenken von der Liedertafel am ersten Adventssamstag durchgeführt. Ab diesem Jahr müssen nun andere ran, und es gibt einige Interessenten hierfür: Ein selenter Einzelhändler will um den vierten Advent einen Markt durchführen, die Altliga des TSV Selent möchte zum gewohnten Termin den Weihnachtsmarkt weiterleben lassen, die Freiwillige Feuerwehr Weihnachtsbaumanleuchten machen und Familie Diop-Rausche überlegen, auf der Blomenburg auch eine Veranstaltung durchzuführen. Es wird dann in Folge Gespräche unter den Interessierten geben, um ein sinnvolles Programm aufzustellen.

Für die Selenter Woche fand sich, wie erwartet, ad hoc kein Verein, der die Gesamtorganisation übernehmen wollte. Die Schützensparte des TSV wurde angefragt, da sie dieses Jahr sowieso ihr 50jähriges Bestehen feiern. Diese Veranstaltung fordert sie jedoch so stark, dass eine weitere Belastung undenkbar sei. Herr Rausche (Kulturmarkt.Net) schlug vor, man könne doch die Selenter Woche parallel zu ihrem ersten Kulturmarkt auf der Blomenburg (1. – 3. Mai 2009) durchführen und die Werbung hierfür koordinieren. Udo Petersen, der erste Vorsitzende des TSV Selent will am kommenden Freitag mit den Spartenleitern des Sportvereins reden, ob sie sich doch eine Orga zutrauen würden. Je nach Ausgang der Beratung wird unter Umständen in Kürze wieder zu einer Selenter Runde eingeladen.

Als Webmaster der Gemeinde Selent wies ich – wie jedes Jahr – die Vereine darauf hin, dass es den Veranstaltungskalender des Wirtschaftsvereins im Internet gibt. Leider können wir nur Termine eintragen, die uns bekannt sind – hinterherlaufen ist nicht. Bislang gibt es noch keine Aufstellung der regelmässigen Termine, das soll nun in Kürze nachgeholt werden – eine Tabelle machte die Runde, genauso wie eine Aufstellung der Vereinsdaten, wie sie auf der Gemeindehomepage stehen. Das eine oder andere wandelt sich doch im Laufe eines Jahres…

Selent: Kleine Presseschau der letzten Tage

Letzten Samstag (17.1.09) war Selent dreimal in den Kieler Nachrichten (Printausgabe) vertreten: Jessica Bunjes berichtete über die Selenter Liedertafel, die nächstes Jahr ihr 110tes Jubiläum feiert, und die, wie viele Selenter Vereine, unter Nachwuchssorgen leidet. Durchschnittsalter über siebzig, der neue Vorsitzende Uwe Lemburg zählt mit seinen 63 Jahren zu den »Jungspunden«. Dann gab es noch zwei kleine Notizen – beim Bericht über die schleswig-holsteinische Beteiligung an der Grünen Woche 2009 in Berlin fand unser Landrat Volkram Gebel mit seiner Vorstellung des Technologiezentrums (TZ) Blomenburg kurz Erwähnung, und im amtlichen Teil wurde auf den Zwangsversteigerungstermin für das Mutter-Kind-Kurheim hingewiesen, der am 16. Februar 2009 um 14 Uhr im AG Plön stattfindet. Näheres zu dieser Immobile ist unter www.hanmark.de zu erfahren.

Heute nun ging Hans-Jürgen Schekahn von der Plöner Redaktion der KN näher auf des Landrats Werben für die Blomenburg ein, und verschwieg auch nicht die desolate Situation im TZ (geringe Belegung) noch im Abverkauf der Grundstücke in den zwei Baugebieten. Dieser Artikel ist bei den Kieler Nachrichten online verfügbar.

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