Genauer: »Erfolgreiche Ausgründungsbeispiele aus der Schleswig-Holsteinischen Hochschullandschaft«, so lautete der Titel der Veranstaltung, an der ich heute teilnehmen wollte. Mich interessierte vor allem, in welchen Bereichen Ausgründungen passieren und ob sie eng mit der Hochschullandschaft verknüpft sind (d.h., aus dem Wissenschafts- oder Forschungsbereich heraus).
Als ich im Auto saß, goß es wie aus Strömen, Schirm hatte ich keinen dabei. Deshalb fuhr ich auf den neuen Parkplatz unterhalb des neuen Technologiezentrums, und suchte meinen Weg. Die Website hatte den Veranstaltungsort nicht hergegeben, und da dachte ich zuerst ans Foyer. Aber alles weiter im Bau, überall hörte mensch Handwerker, aber kein Vortrag.
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In Anwesenheit von rund 250 geladenen Gästen aus Politik und Verwaltung, von beteiligten Architektenbüros, Planern und Baufirmen wurde heute der Venturepark Blomenburg feierlich eröffnet.
Nach dem Empfang, der auf dem grosszügig gepflasterten Burghof (nun ausgezeichnet für grosse Feste und Events geeignet) stattfand, wurden wir durch das Kellergeschoss der Burg über den Verteilerbau und die Brücke ins neue Technologiezentrum geleitet und von Finn Duggen und Sönke Jensen als zukünftige Hausherren begrüsst.
Wirtschaftsminister Austermann eröffnete mit seiner Rede die Feierlichkeiten. Er erläuterte, dass der VP BB als 18. Technologiezentrum in Schleswig-Holstein der hervorragende Schlußpunkt für das Land hinsichtlich der Technologiezentren sei, jetzt wäre ausreichend Infrastruktur geschaffen für gründungswillige Unternehmen im Lande.
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Freitag, den 25. August 2006, ist ab 11 Uhr die öffentliche Eröffnungsfeier des Ventureparks mit Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Austermann. Abends ab 20 Uhr findet im Burghof ein Openair-Konzert statt.
Bildquelle: Website des VP BB
Am Samstag dann ist ab 11 Uhr Tag der offenen Tür für die Bevölkerung, und in der darauffolgenden Woche (Mo 28. August bis Sa 2. September 2006) finden Events, Vorträge und Workshops zum Thema: »fit for business« im Venturepark statt. Programm hierfür gibts auf der Venturepark-Site.
…und in dieser Branche ist Anne Koark, eine Britin, die seit 20 Jahren in Deutschland lebt und arbeitet, tätig.
Auf Einladung des WVSS trug sie uns gestern im GTZ Raisdorf ihre Erlebnisse rund um ihre Insolvenz mit britischem Humor vor.
In 2000 gründete sie »Trust in Business«, ein Unternehmen,
das ausländische Firmen in Deutschland aufbaut. 2001 wurde das Unternehmen als das Beste aus über 100 Unternehmen bundesweit mit dem Breakeven Award für Existenzgründer Internetzeitschrift Breakeven.de ausgezeichnet. In der nationalen und internationalen Presse und den Medien wurden Berichte über Anne Koark und ihr Unternehmen veröffentlicht. Ein Highlight der Tätigkeit von Trust in Business war u.a. die Betreuung von Begleitdelegationen des kanadischen Premierministers in Berlin und München in Februar 2002. [Quelle]
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…meldet die Drogenbeauftragte der Bundesregierung. So schallt es aus dem Radio, Fernseher, ists in der Zeitung zu lesen.
Glaub ich aber nicht. Mich stört die offizielle Definition »Droge ≡ Rauschgift nach BTMG«. Wenn es auch im Bericht heißt, daß kein «kein Anlass zur Entwarnung» bestünde. Dies beträfe vor allem «das alarmierende Ausmaß der Tabak-, Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit und die damit verbundenen gesundheitlichen, sozialen und volkswirtschaftlichen Schäden» (via Netzeitung).
Meiner Ansicht nach sind diese offiziellen Drogen all diejenigen, an dem unser Staat nichts verdient, sondern nur ausgeben muss. Vergleich: 1326 »Drogen«-Tote 2005 (0,— € Staatseinnahmen) mit den 111.000 Tabak-Toten (22,8 Mrd €) und 42.000 alkoholbedingte Toten (7,1 Mrd € Staatseinnahmen) [Zahlenquelle].
Dazu fällt mir als altem Schwaben folgender Gôgen-Witz ein:
In Tübingen findet an der Uni eine Informationsveranstaltung zum Alkoholismus statt. Nachdem der Medizinprof seinen Vortrag beendet hatte, in dem er vor den mannigfaltigen Gefahren des Alkohols auf die Psyche und Physis des Betroffenen, aber auch auf die Auswirkungen auf das soziale Umfeld etc. etc. gewarnt hatte, forderte er die Anwesenden zur regen Diskussion auf. Endlich meldete sich ein älterer Wengerter (Weinbauer) zu Wort und sagte: »Do hennt Sia schau reacht, mir brauchet des Daifelszuig au‹ net drenga. Mir hent jo onsern Mooscht, a reachts Biar und nadierlich onsern Wai!« (für Nichtschwaben: »Da haben sie recht, wir müssen dies Teufelszeug nicht trinken. Wir haben ja unseren Apfelwein, ein gutes Bier und natürlich unseren Wein!«)
So ischs no au wiadr…
Technorati Tags: Drogen, Alkohol, Gesellschaft