Schule am Selenter See als Regionalschule auf weitere drei Jahre gesichert!

30. Mai 2008, 2:49 PM (Frank Hunck) ♥ Politik, Selent, Jugendarbeit, Gesellschaft · Translation: en fr

Die SPD-Landtagsabgeordneten Anette Langner teilte heute in einer Pressemitteilung mit, »dass die Schule am Selenter See eine auf drei Jahre befristete Genehmigung erhalten wird«. Sie hatte sich bei Amtsvorsteher, Herr Wiegner, der Selenter Bürgermeisterin, Frau Joosten und der Schulleiterin der Schule in Selent, Frau Merckens über die Situation der Schule in Selent informiert und sich anschliessend bei der Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave dafür eingesetzt, die vorläufige Genehmigung zur Einrichtung einer Regionalschule zu verlängern. Die entsprechende Genehmigung aus dem Bildungsministerium traf heute im Amt Selent-Schlesen ein.

Wie schon berichtet, wurden auch unabhängig vom Einsatz von Frau Langner, durch die Elternschaft in den letzten Wochen fleissig Unterschriften gesammelt: Die über 1400 Unterschriften wurden am vergangenen Mittwoch von einer Delegation des Schulelternbeirats in der Staatskanzlei in Kiel abgegeben.

Nun sind die Akteure vor Ort gefragt, diese »Schonfrist« durch Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung der Öffentlichkeit dafür zu nutzen, für die Schule zu werben. Nur so lassen sich mittelfristig die geforderten Anmeldezahlen erreichen bzw. sichern.

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1 Kommentar abgegeben zu “Schule am Selenter See als Regionalschule auf weitere drei Jahre gesichert!”

  1. Kalli Jipp schrieb:

    Hallo und moin, moin,
    heute Mittag hat MdL Werner Kalinka mich angerufen und mir die erfreuliche Mitteilung gemacht, dass unsere Schule am Selenter See die auf drei Jahre befristetet Genehmigung für eine Regionalschule erhalten hat.
    Ich denke, dass wir alle auf diese positive Entscheidung gewartet haben, sei es als Eltern, Großeltern, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler und auch wir Kommunalpolitiker.
    Damit sind wir zunächst die Sorgen um die Anerkennung zur Regionalschule los, so dass Eltern, Schüler und Lehrerkollegium wissen, woran sie sind und sicher planen können.
    Gleichwohl müssen wir alle weiter intensiv daran arbeiten, dass wir genügend Kinder in unsere Schule bekommen, so dass der Standort als Regionalschule auf Dauer gesichert ist.
    Dieses soll u.a. durch ein noch besseres Angebot und durch Öffentlichkeitsarbeit (Internetauftritt usw.) geleistet werden, d.h. wir alle sollten für den guten Standort, mit dem Superangebot, wie Umbau, Neubau, Sporthalle, Minisportfeld usw. usw., mit dem engagierten Lehrerkollegium, den engagierten Eltern und den guten Leistungen unsere Schüler werben.
    Ich denke, dass auch die Unterschriftenaktion der Eltern, die Verantwortlichen in Kiel etwas nachdenklich gemacht hat. Man hat gespürt, dass die Bürgerinnen und Bürger des Schuleinzugsbereiches zu ihrer Schule stehen. All denen, die sich für unsere Schule eingesetzt haben, gebührt Dank, auch unseren zuständigen Landespolitikern.
    Ich habe die positive Mitteilung soeben rd. 5o mal per eMail verbreitet.

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